Krampfadern / Venen / Venenbehandlung
Autor: Herr Dr. med. Th. Trommler
Krampfadernchirurgie
Zunehmende Krampfadernbildung mit schmerzhafter Schwellneigung und /oder Entzündung (sog. Phlebitisches Stauungssyndrom), juckendes Ekzem, drohendes oder bereits offenes Bein (ulcus cruris).
Behandlungsziel der Krampfadernoperation ist Verbesserung oder Erhaltung der Venenfunktion.
Über kleine Schnitte werden die kranken, erweiterten Venen im Bereich der Leiste entfernt (Crossektomie, Entfernung des Venensterns).
Dann werden die vorher farbduplexsonographisch lokalisierten Verbindungsvenen unterbunden (Perforansvenenligatur).
Abschließend wird die optisch störende Seitenastvarkosis über kleine Schnitte entfernt oder mit Mikroschaum oder Laser behandelt.
Der gesunde und erholungsfähige Abschnitt der Stammvene
(Vena saphena magna, große Rosenvene) soll erhalten bleiben.
Das sog. Venenstripping (OP nach Babcock) wird in der Venenpraxis
Dr. Trommler nicht durchgeführt.
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