Postthrombotisches Syndrom (PTS)
Autor: Frau Dr. med. Renate Murena-Schmidt
Das PTS kann u.a. nach durchgemachter tiefer Beinthrombose entstehen und führt in vielen Fällen zu einer chronisch venösen Insuffizienz.
Die Patienten leiden unter Schwellungen und Stauungsschmerzen. Die Haut kann sich verändern und bis hin zum offenen Bein führen.
Das PTS kann mit einem erhöten Risiko für eine erneute tiefe Thrombose einhergehen.
Daher müssen die Patienten regelmäßig überwacht werden. Therapeutisch spielt die Thromboseprophylaxe und u.a. die Kompressionstherapie eine große Rolle.
Die Patienten mit PTS bedürfen einer ärztlichen und manchmal einer medikamentösen Nachbehandlung.
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Praxis für Gefäßerkrankungen Dr. med. Renate Murena-Schmidt
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