Schlagwortarchiv für: Flüssigverödung

Autoren:  Foto Dr. Bernhard Bulling

Herr Dr. med. Bernhard Bulling, Frau Susanne Schannewitzky, Frau Dr.med. Ulla Holthausen, Frau Dr.med. Mina Nasiri-Sarvi

www.dr-bulling.de

Nicht jede Gefäßerkrankung macht einen operativen Eingriff erforderlich.

Venen-Ärzte praktizieren eine Reihe von Behandlungsmethoden, die schonend und trotzdem effizient sind.

Ambulantes und stationäres Thrombosemanagement:

Wird eine Thrombose diagnostiziert, ist heute nur noch in wenigen Fällen die stationäre Aufnahme erforderlich.

Das ambulante Therapiekonzept mit einer initialen Heparinisierung und überlappender Antikoagulantien mit Marcumar wird mit dem Patienten ausführlich besprochen.

Besonderes Gewicht wird auf die Beratung bei familiärer Neigung zur Thrombose, genetisch bedingten Gerinnungsstörungen und bei Thrombosen in der Schwangerschaft gelegt.

Ulcus Cruris Therapie:

Das “Offene Bein” als Folge einer tiefen Beinvenenthrombose ist in Deutschland immer noch eine häufige Erkrankung.

Die örtliche Wundbehandlung – in Verbindung mit komprimierenden und entstauenden Maßnahmen – muss sich nach der jeweiligen Heilungsphase richten und erfordert seitens

der Therapeuten eine ständige Schulung auf dem Gebiet der Wundtherapie.

Lymphatische Entstauungstherapie:

Zur peripheren Entstauung werden in der Praxis intermittierende Druckmassagen nach Jobst durchgeführt.

Zur Durchführung manueller Lymphdrainagemassagen empfehlen wir Ihnen gerne kompetente Physiotherapeuten.

Verödungsbehandlung:

Die Verödung von Besenreiser– und Seitenastkrampfadern wird als Flüssigverödung oder Schaumverödung durchgeführt.

Infusionsbehandlung mit rheologisch aktiven Medikamenten:

Nicht bei allen Patienten, die an arteriellen Durchblutungsstörungen leiden, kann oder muss eine Gefäßoperation durchgeführt werden.

Häufig kann durch eine Infusionsbehandlung mit einem durchblutungsfördernden Medikament – das leider nicht in Tablettenform vorliegt – eine ausreichende

Gehstreckenverbesserung erreicht werden.

Hämodilutionsbehandlung bei Polyglobulie:

Viele Patienten mit peripheren Durchblutungsstörungen haben ein zu “dickes Blut”.

Hier kann durch eine kontrollierte Blutverdünnung eine deutliche Verbesserung der Sauerstoffversorgung erreicht werden.

Marcumareinstellung (Coagu-Check Schulung):

Patienten, die über eine lange Zeit mit Marcumar behandelt werden müssen, benötigen ein Messgerät zur Eigenbestimmung des Quick/INR-Wertes; die Kosten für ein von uns verordnetes

Messgerät werden von den Krankenkassen übernommen.

Gefäßsport:

Schon seit zwanzig Jahren bieten wir unseren Patienten ein spezielles Gefäßtraining zur Verbesserung der peripheren Durchblutung (Kollateralbildung) an. Allein durch dieses

Gefäßtraining kann schon eine beeindruckende Verbesserung der Durchblutung erreicht werden.

Adresse:

Praxis für Gefäßerkrankungen

Dr. med. Bernhard Bulling, Susanne Schannewitzky, Dr.med. Ulla Holthausen, Dr.med. Mina Nasiri-Sarvi

Dürener Str. 350

50935 Köln, Nordrhein-Westfalen

Kontakt:

Tel. 0221/3679350

Fax: 0221/367935-35

Autoren: Herr Dr. med. Guido Lengfellner und Herr Dr. med. Udo Vielsmeier

venenaerzte-regensburg.de

Die Flüssigverödung dient der Behandlung kleiner und kleinster retikulärer Venen.

Auch hier wird über feinste Nadeln die kleinen Venen punktiert und das Verödungsmittel in flüssiger Form in die Vene injiziert.

In der Folge verklebt auch hier die Vene und verschwindet.

Beide Verödungsverfahren eignen sich besonders in Kombination mit den minimal invasiven Verfahren wie der Laser- oder der Radiofrequenztherapie, so dass die

Krampfadernbehandlung ohne Schnitte und somit narbenfrei mit optimalem ästhetischen Ergebnis durchgeführt werden kann.

Nach der Verödungsbehandlung sollte für einige Tage tagsüber ein Kompressionsstrumpf getragen werden.

Adresse:

Herr Dr. med. Guido Lengfellner und Herr Dr. med. Udo Vielsmeier

Günzstraße 5

93059 Regensburg, Bayern

Kontakt:

Tel. 0941/447274

Fax: 0941/447497

Email venenaerzte@web.de