Schlagwortarchiv für: Krampfadern

Autoren:

Herr Dr. med. Karl-Hermann Klein , Frau Dr. med. Anke Nölling und Frau Dr. med. Claudia Sickelmann

www.praxisklinik-burbach.de

Moderne Wundversorgung

Die Therapie von Wunden und insbesondere von chronischen Wunden stellt sowohl in der ambulanten als auch in der stationären Versorgung

von Patienten oft ein Problem dar.

Vor diesem Hintergrund und zum Wohle unserer Patienten ist unsere Wundambulanz mit ausgebildeten Wundexpertinnen entstanden.

Wir bieten umfassende Unterstützung bei chronischen und Problemwunden und sind spezialisiert auf die Behandlung arterieller und venöser Ulzera

(Wunden und Geschwüre) der unteren Extremität.

Zu jeder lokalen Wundbehandlung gehört eine Gefäßuntersuchung mit anschließender Behandlung sowohl des lokalen Wundproblems als auch der auslösenden Grunderkrankung,

bei Bedarf in enger Kooperation mit Kollegen anderer medizinischer Fachrichtungen (zum Beispiel Dermatologie, Innere Medizin, Diabetologie etc.).

Sprechzeiten der Wundambulanz

Nur nach vorheriger Terminvereinbarung!

Bitte mitbringen:

  • Überweisungsschein
  • zurzeit verwendete Verbandsstoffe
  • Medikamentenplan
  • evtl. Befunde von Voruntersuchungen

Adresse:

Praxisklinik am Flüsschen

Am Flüsschen 12,

57299 Burbach, Nordrhein-Westfalen

Kontakt:

Tel.02736/5995
Fax: 02736/446944
Email info@praxisklinik-burbach.de

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Autor: Herr Dr. med. Jörg Zajitschek

www.haut-venen-nuernberg.de

Besenreiser können das erste Anzeichen von beginnenden Venenschwäche sein und gehören genau abgeklärt.

Die Ursache für Besenreiser sind oft darunterliegende kleine Krampfadern, deren Behandlung vorher anzuraten ist.

Darum führt der behandelnde Arzt/Ärztin zuerst eine genaue Duplex-Ultraschalluntersuchung durch, um das Ausmaß der Venenerkrankung feststellen zu können und um den

Behandlungsverlauf anzuzeigen.

Oberflächlichen Gefäße (Besenreiser) werden meist nach dem modernen Prinzip der Verödung behandelt, für die kleinsten Besenreiser wird der Gefäßlaser verwendet.

Die Venenspezialisten spritzen mit dünnsten Mikronadeln eine milde Verödungsflüssigkeit in die Besenreiser ein, die Einstichstelle wird mit Wattebäuschchen verklebt, es ist

aber kein Verband sondern nur ein Pflaster für 1-2 Tage erforderlich.

Feinste blaue und rote Äderchen an den Beinen werden mit dem sog. Gefäßlaser entfernt.

Durch die Kombination des Lasers mit einem speziellen konstanten Kühlsystem wird eine sehr gute Wirkung an den Besenreisern erzielt und

die Haut bei der Behandlung maximal geschont.

Adresse:

Dr. med. Jörg Zajitschek

Äußere Sulzbacher Str. 124

90491 Nürnberg

Kontakt:

Tel. 0911/95666500

Fax: 0911/95666501

Email praxis@haut-venen-nuernberg.de

Autor: Herr Dr. med. Karsten Hartmann

www.venenzentrum-freiburg.de

Bei der Stripping-Operation wird in der Leiste bzw. Kniekehle ein Schnitt vorgenommen.

Die hier einmündende oberflächliche Krampfadervene wird mit sämtlichen Seitenästen unterbunden.

Anschließend wird sie durch Herauslösen aus dem Bindegewebe entfernt.

Bei den endovenösen Verfahren entfällt dieser Teil der Operation.

Die Vene bleibt an Ort und Stelle und wird, wie oben beschrieben, hitzegeschädigt, bzw. anderweitig verschlossen.

Adresse:

Herr Dr. med. Karsten Hartmann

Zähringer Str. 14

79108 Freiburg, Baden-Württemberg

Kontakt:

Tel. 0761/5918780

Fax: 0761/59187820

Email  info@venezentrum-freiburg.de

Autoren: Herr Dr. med. Karl-Hermann Klein , Frau Dr. med. Anke Nölling und Frau Dr. med. Claudia Sickelmann

www.praxisklinik-burbach.de

Diagnostik und Therapie

Zur Diagnostik der tiefen Beinvenenthrombose gehört die klinische Untersuchung und Laborbestimmung eines spezifischen Blutwertes – können über den D-Dimer-Test keine Abbauprodukte

von Thromben im Blut nachgewiesen werden, ist eine Phlebothrombose in Kombination mit der klinischen Wahrscheinlichkeit mit ausreichender Sicherheit auszuschließen.

Zusammen mit einer Ultraschalluntersuchung der Gefäße (Duplex- und Kompressionssonographie) stehen uns weitreichende Diagnostikmöglichkeiten zur Verfügung, so dass wir bis auf

seltenste Ausnahmefälle auf eine den Patienten belastendere Phlebographie (Venenröntgen mit Kontrastmittel) verzichten können.

Eine nachgewiesene Thrombose muss aufgrund der oben beschriebenen Komplikationsmöglichkeiten behandelt werden.

Ganz wichtig ist eine Kompressionsbehandlung, ggf. zunächst bei stark geschwollenem Bein mit Kurzzugverbänden, nach einigen Tagen dann mittels Kompressionsstrumpf.

Außerdem muss in Abhängigkeit von der Thromboseausdehnung und evtl. der auslösenden Ursache für eine bestimmte Zeit eine blutverdünnende Behandlung durchgeführt werden – zu

Beginn mit Thrombosespitzen, dann mit dem gerinnungshemmenden Medikament Marcumar, da der Körper beim Abbau des Gerinnsels und der Regeneration der Vene Stoffe freisetzt, die die

Blutgerinnung erhöhen und dadurch ein erneutes Thromboserisiko darstellen.

Die medikamentöse Behandlung der (Bein-)Venenthrombose muss durch regelmäßige Kontrolluntersuchungen begleitet werden, da gerinnungshemmende Medikamente

zwar eine erneute Thrombose verhindern, aber zugleich die Blutungsbereitschaft erhöhen.

Mittlerweile ist in fast allen Fällen eine ambulante Thrombosebehandlung möglich.

Während früher aufgrund einer zu befürchtenden Lungenembolie strenge (stationäre) Bettruhe zur Thrombosebehandlung gehörte, weiß man heute, dass eine frühe Mobilisation in

Kombination mit einem Kompressionsstrumpf das Risiko für ein postthrombotisches Syndrom verringert: Bewegung im Rahmen der schmerzbedingten Möglichkeiten und Kompression

verhindern den Blutstau oder -stillstand im Gefäß und damit eine der wesentlichen Ursachen für Entstehung und Wachstum eines Blutgerinnsels.

Bewegung ist auch das oberste Gebot zur Prävention von Thrombosen.

Adresse:

Praxisklinik am Flüsschen

Am Flüsschen 12,

57299 Burbach, Nordrhein-Westfalen

Kontakt:

Tel. 02736/5995

Fax: 02736/446944

Email info@praxisklinik-burbach.de

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Autor: Herr Dr. Peter Waldhausen

http://www.gefaessmedizin.info

Was geschieht eigentlich in den Krampfadern, und warum machen sie Beschwerden?

Das Herz pumpt unser Blut mit Druck durch die Schlagadern und von dort in die feinen Haargefäße von Muskeln, Haut und Körperorganen.

Hier werden erst Nährstoffe und Sauerstoff abgegeben und dann die Abfallprodukte des Stoffwechsels aufgenommen.

In gesunden Venen strömt das verbrauchte Blut aus dem Bein heraus zum Herzen, um dann in der Lunge wieder mit Sauerstoff angereichert zu werden.

Es wird in der Leber und der Niere von den Abfallstoffen gereinigt.

Das „Bergauffliessen“ des Blutes wird durch die Bewegung der Muskeln und die Venenklappen gewährleistet.

Die Venenklappen lassen das Blut wie Rückschlagventile nur herzwärts fließen.

Den Haupttransport des Blutes gewährleisten die tiefen Beinvenen, die zwischen den Beinmuskeln verlaufen.

In Krampfadern, den krankhaft erweiterten Venen, schließen die Venenklappen nicht mehr, es kommt zu einem unerwünschten Rückfluss von Venenblut in die Beine hinein.

Das Blut staut sich mit erhöhtem Druck in den Venen.

Die Stauung verursacht Beschwerden wie müde schwere Beine, Schwellungen, Schmerzen, Hautveränderungen mit Verfärbungen, Ekzeme.

Ohne Behandlung kann es in weiter fortgeschrittenen Stadien zu Venenentzündungen oder sogar offenen Beinen und Thrombosen kommen.

Adresse:

Herr Dr. med. Peter Waldhausen

Neue Linner Strasse 86,

47799  Krefeld, Nordrhein-Westfalen

Kontakt:

Tel.  02151/56987-0

Fax: 02151/56987-29

Email waldhausen@gefaessmedizin.info

Autoren: Herr Dr. med. Guido Lengfellner und Herr Dr. med. Udo Vielsmeier

venenaerzte-regensburg.de

Die Radiofrequenzbehandlung mit dem ClosureFastSystem ist seit vielen Jahren ein sehr sicheres und effektives Verfahren in der Behandlung von Krampfadern.

In die zu behandelnde Vene wird in örtlicher Betäubung ein Thermokatheter eingebracht, der diese mittels Wärme verschließt.

Der ambulante Eingriff erfolgt ohne Schnitt und ist folglich narbenfrei mit bestem ästhetischen Ergebnis. Eine Arbeitsunfähigkeit entsteht in der Regel nicht.

Adresse:

Herr Dr. med. Guido Lengfellner und Herr Dr. med. Udo Vielsmeier

Günzstraße 5,

93059 Regensburg,  Bayern

Kontakt:

Tel. 0941/447274

Fax: 0941/447497

Email venenaerzte@web.de

In den industrialisierten Ländern konsultieren mehr als 30% der Frauen und etwa 10% der Männer den Arzt wegen venöser Beinbeschwerden.

Erbliche Belastung, höheres Alter, Übergewicht oder Berufe, bei denen längeres Stehen oder Sitzen nötig sind, können das Risiko für die Entwicklung einer chronischen Venenkrankheit erhöhen.

https://www.youtube.com/watch?v=XsD7MJkvPss

Bei Progression des Krankheitsbildes können Veränderungen an den Beinen wie Pigmentierung der Haut, chronische Ödeme, Ekzeme, Venenentzündungen und letztlich Unterschenkelgeschwüre (offene Beine) auftreten.

Häufigkeit der Krampfadern (Varikose)

Krampfadern sind die häufigste Venenkrankheit der Beine.

Nach Angaben der American Society for Vascular Surgery leiden 20 bis 25 Millionen Amerikaner an Krampfadern.

Statistiken zeigen, dass 17% der Männer und 33% der Frauen Krampfadern haben. In der Tat geht heute mehr Arbeitszeit durch Venenleiden verloren als durch arterielle Verschlusskrankheiten.

(Vascular Disease Foundation Newsletter, Frühjahr 2005).

Beschwerden und Ausprägung der Varikose

Die Varikose ist ein chronisch fortschreitendes Krankheitsbild, bei dem die Erweiterung oberflächlicher Venen und die Schlussunfähigkeit der Venenklappen im Vordergrund stehen.

In der Folge kann es zu Beschwerden wie Schweregefühl und Schmerzen in den Beinen kommen, die beim Stehen und im Tagesverlauf zunehmen.

Ausserdem können Schwellungen der Beine (Ödeme), Hautveränderungen und ein Unterschenkelgeschwür auftreten.

Diese chronischen Veränderungen vom Ödem bis zum Ulcus cruris werden auch als Chronische Venöse Insuffizienz (CVI) zusammengefasst.

Eine frühe Diagnose und Behandlung sind sinnvoll, um ein Fortschreiten der Krankheit zu verhindern.

 

 

Weiterlesen

Autor: Herr Dr. med. Jürgen Holl

www.venenpraxis-bodensee.de

Achten Sie auf eine gesunde, ausgewogene Ernährung und treiben Sie regelmäßig Sport.

Besonders geeignet sind zum Beispiel Laufen, Schwimmen oder Radfahren.

Wechselbäder mit kaltem und warmem Wasser sind ebenfalls ein gutes Gefäßtraining.

Legen Sie zusätzlich hin und wieder die Beine hoch.

Vermeiden Sie nach Möglichkeit lange, heiße Bäder, ausgedehnte Saunagänge, Hitze und pralle Sonne, da dies die Venenerweiterung begünstigt.

Adresse:

Venenpraxis Bodensee

Ravensburgerstr. 35,

88250 Weingarten

Kontakt:

Tel. 0751/18951000

Fax: 00751/18951009

Email info@venenpraxis-bodensee.de

Autorin: Frau Dr. med. Erika Mendoza

www.venenpraxis-wunstorf.de

Was ist die maschinelle Entstauung?

Der Patient liegt bequem auf einer Liege.

Die Beine werden zunächst mit einem Baumwollstrumpf versehen und dann wird ein großer Stiefel aus Kunststoff übergezogen, der zunächst ganz locker anliegt.

Das Gerät beginnt dann, sich mit Luft aufzublasen.

Zunächst kommt so ein Druck im Fußbereich zustande.

Nach ein paar Sekunden füllt sich die Kammer an der Wade und dann am Oberschenkel.

So wird das Gewebevon unten nach obenleer gepresst.

Nach ein paar Sekunden entweicht die Luft wieder, der Druck lässt nach, nur um sich dann wieder neu aufzupumpen.

Somit wird das Bein wiederholt von unten nach oben leer gepumpt.

Die Behandlung ist angenehm.

Die Druckstärke kann auf Ihre persönlichen Bedürfnisse eingestellt werden, so dass die Behandlung immer möglichst effektiv ist, ohne unangenehm zu sein.

Insgesamt dauert eine Sitzung circa 20 Minuten.

Adresse:

Frau Dr. med. Erika Mendoza

Speckenstr. 10

31515 Wunstorf, Niedersachsen

Kontakt:

Tel. 05031/912781

Fax: 05031/912782

Email info@venenpraxis-wunstorf.de

Autoren: Herr Dr. med. Karl-Hermann Klein , Frau Dr. med. Anke Nölling und Frau Dr. med. Claudia Sickelmann

www.praxisklinik-burbach.de

VENENENTZÜNDUNG (THROMBOPHLEBITIS)

Bei einer Thrombophlebitis handelt es sich um eine Entzündung und Thrombose von oberflächlichen Venen, in den meisten Fällen von Krampfadern.

Oftmals klagen die Patienten über bekannte Thrombosesymptome wie örtliche Rötung, Schwellung, Überwärmung und einen schmerzhaften, als Verhärtung tastbaren Venenstrang, es besteht jedoch in der Regel keine Emboliegefahr.

Neben der klinischen Untersuchung (Abklärung der angezeigten Symptome) führen wir eine Kompressionsultraschalluntersuchung der Gefäße durch,

um die genaue Ausdehnung der Venenentzündung zu bestimmen.

Die Behandlung der Thrombophlebitis erfolgt in Abhängigkeit des Befundes.

Es muss in jedem Fall ein spezieller Kompressionsstrumpf getragen werden, um ein mögliches Weiterwachsen des Blutgerinnsels zu unterbinden und die Gefäßdurchblutung zu fördern.

Darüber hinaus kann es notwendig sein, für einige Tage entzündungshemmende Medikamente einzunehmen, bei ausgedehnten Befunden werden zusätzlich Thrombosespritzen verabreicht.

Adresse:

Praxisklinik am Flüsschen

Am Flüsschen 12,

57299 Burbach, Nordrhein-Westfalen

Kontakt:

Tel. 02736/5995

Fax: 02736/446944

Email info@praxisklinik-burbach.de

Foto Dr. Karl-Hermann Klein_NEU Foto Dr. Claudia Sickelmann NEU Foto Dr. Anke Nölling neu