Schlagwortarchiv für: Wassereinlagerungen

Autorin: Frau Dr. med. Erika Mendoza

www.venenpraxis-wunstorf.de

Was sind geschwollene Beine?

Geschwollene Beine entstehen, wenn sich Wasser im Gewebe der Beine einlagert. Das beginnt meist am Knöchel.

Es verstreicht der Umriss der Knochen und der Ferse.

Später wird das gesamte Bein Flüssigkeit einlagern.

Einseitige Wassereinlagerungen sprechen für eine Ursache im Bein oder im kleinen Becken auf der entsprechenden Seite (zum Beispiel Krampfadern).

Beidseitige Wassereinlagerungen können viele Ursachen haben:

  • Krampfadern beider Beine
  • Erkrankung der Lymphbahnen
  • LipödemThrombose der tiefen Beinvenen (frisch oder alt)
  • Herzkrankheit
  • Schilddrüsenerkrankung
  • Leber / Nierenerkrankungen

Nach einer Untersuchung der Beine mit Muskelpumpentest und Ultraschall (Venen-Sprechstunde) können viele der oben beschriebenen Ursachen erfasst werden.

Adresse:

Frau Dr. med. Erika Mendoza

Speckenstr. 10

31515 Wunstorf, Niedersachsen

Kontakt:

Tel. 05031/912781

Fax: 05031/912782

Email info@venenpraxis-wunstorf.de

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Behandlungsmöglichkeiten je nach Ursache der Wassereinlagerung

Krampfadern, die Wassereinlagerungen verursachen, sollten behandelt werden.

Bis die Entscheidung über eine geeignete Behandlungsform getroffen ist, sollten Kompressionsstrümpfe getragen werden, um eine Schädigung des Gewebes zu vermeiden.

In dieser Phase kann die Entstauung ergänzend eingesetzt werden.

Bei Folgen einer Thrombose, die Wassereinlagerungen verursacht, ist das dauerhafte Tragen von Kompressionsstrümpfen nötig.

Auch hier kann die Entstauung Linderung verschaffen.

Das Lipödem ist die Einlagerung von Lymphe in das Fettgewebe.

Sie fängt meist am Oberschenkel (Reithosen) an, um sich dann auf das ganze Bein zu erstrecken.

Bei internistischen Erkrankungen (Leber, Niere, Schilddrüse) ist die Abklärung durch Ihren Hausarzt geboten.

Sind die Lymphbahnen erkrankt, zum Beispiel durch Bestrahlung oder oft auch ohne bekannte Ursache, ist die manuelle Lymphdrainage die optimale Behandlung.

Die maschinelle Entstauung bietet jedoch auch hier Linderung.

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